mama besuch: tag 4
heut war die tour rund um die halbinsel snæfellsness angesagt. zu beginn war ich ja eher kritisch eingestellt (und eigentlich das ganz ohne grund) aber ich muss sagen: dieser küstenarm hat mich begeistert!
gestartet haben wir ohne reiseführer und ohne straßenkarte, ohne mineralwasserflasche und gscheitem essen um 10 uhr morgens in reykjavik. wir sind immer wieder mal stehen bliebn aber highlights warn versteinerte trolle, 1000 wasserfälle, vulkankrater, weite ebenen mit meeresärmchen dazwischen, mit grünem moos bewachsene schwarze berge, aufgeschlichtete steinhaufen (für die elfen), rote und grüne und blaue einsame häuschen vor mächtigen bergen, basaltsäulen, minikirchen, schafe, pferde, den gletscher an sich (einer von 7 energiepunkten auf dieser erde), steppen, wüste, seen, einen echten kuhkopf aufgespießt auf einem holzspieß, meer, tosende brandung, die schwarze kirche, grashügelhäuschen, versteinerte wikinger, klippen, klippen mit wasserfall, schwarzer felsbogen im meer, ein denkmal in nixenform zu eheren der ersten europäerin die ein baby in amerika zur welt brachte (??), fett-schroffe felsfinger in den fluten, idyllischer sonnenuntergang mit leuchtturm, stylische kirchen in fischerdörfchen, fischerboote, steile bergstraßen wo links weit unten der ozean und rechts zwischen den wolken der gletscher ist (nein.. ich hab mich net gfürchtet.. ich doch net..), ..
persönliches highlight warn diese knallroten und schwarzen berge die teilweise mit neongrünem moos bewachsen waren. das hat soo wild ausgschaut und die stimmung war recht menschenabweisend. als ich aussteigen wollt zum fotomachen - vermeintlich sicherer vulkanschotter - bin ich eingesunken und der gatsch dens da rausgedrückt hat war ockerfarben. daraufhin bin ich sofort umgedreht. aaa.
in reiseführern wird die halbinsel snæfellsness als miniaturausgabe von ganz island beschrieben. dem kann ich nur zustimmen. zwar ist es schon ein ganz anderes gefühl wenn man da stundenlang durch die skeiðarársandur fährt (vorletztes wochenende) aber so eine kleine nette wüste ist ja auch net schlecht.
resümee: auf dieser halbinsel findet man beinahe alles was das herz begehrt. warum beinahe? ich musste fast 60 km warten bis ich eine toilette fand..
was ich noch erwähnen möcht, aber irgendwie net oben hinzufügen konnte ist, dass "die reise zum mittelpunkt der erde" von jules vernes am snæfellsjökull beginnt. dort steigt professor otto lidenbrock mit 2 gefährten in den krater (der gletscher ist eigentlich ein krater) und erleben dort die wildesten abendteuer.
gestartet haben wir ohne reiseführer und ohne straßenkarte, ohne mineralwasserflasche und gscheitem essen um 10 uhr morgens in reykjavik. wir sind immer wieder mal stehen bliebn aber highlights warn versteinerte trolle, 1000 wasserfälle, vulkankrater, weite ebenen mit meeresärmchen dazwischen, mit grünem moos bewachsene schwarze berge, aufgeschlichtete steinhaufen (für die elfen), rote und grüne und blaue einsame häuschen vor mächtigen bergen, basaltsäulen, minikirchen, schafe, pferde, den gletscher an sich (einer von 7 energiepunkten auf dieser erde), steppen, wüste, seen, einen echten kuhkopf aufgespießt auf einem holzspieß, meer, tosende brandung, die schwarze kirche, grashügelhäuschen, versteinerte wikinger, klippen, klippen mit wasserfall, schwarzer felsbogen im meer, ein denkmal in nixenform zu eheren der ersten europäerin die ein baby in amerika zur welt brachte (??), fett-schroffe felsfinger in den fluten, idyllischer sonnenuntergang mit leuchtturm, stylische kirchen in fischerdörfchen, fischerboote, steile bergstraßen wo links weit unten der ozean und rechts zwischen den wolken der gletscher ist (nein.. ich hab mich net gfürchtet.. ich doch net..), ..
persönliches highlight warn diese knallroten und schwarzen berge die teilweise mit neongrünem moos bewachsen waren. das hat soo wild ausgschaut und die stimmung war recht menschenabweisend. als ich aussteigen wollt zum fotomachen - vermeintlich sicherer vulkanschotter - bin ich eingesunken und der gatsch dens da rausgedrückt hat war ockerfarben. daraufhin bin ich sofort umgedreht. aaa.
in reiseführern wird die halbinsel snæfellsness als miniaturausgabe von ganz island beschrieben. dem kann ich nur zustimmen. zwar ist es schon ein ganz anderes gefühl wenn man da stundenlang durch die skeiðarársandur fährt (vorletztes wochenende) aber so eine kleine nette wüste ist ja auch net schlecht.
resümee: auf dieser halbinsel findet man beinahe alles was das herz begehrt. warum beinahe? ich musste fast 60 km warten bis ich eine toilette fand..
was ich noch erwähnen möcht, aber irgendwie net oben hinzufügen konnte ist, dass "die reise zum mittelpunkt der erde" von jules vernes am snæfellsjökull beginnt. dort steigt professor otto lidenbrock mit 2 gefährten in den krater (der gletscher ist eigentlich ein krater) und erleben dort die wildesten abendteuer.
MeliConquersTheWorld - 25. Nov, 23:24